Es gibt verschiedenste Brennholz-Sorten zu erwerben, grundsätzlichwerden die Brennhölzer in Weich- und Hartholz unterschieden.
Besonders geeignet für Brennholz ist Hartholz - welches dem Holz der Laubbäume wie Buche, Eiche, Esche, Ahorn, Erle und Birke entspricht. Harthölzer heizen dank einer höheren Dichte lang und gleichmäßig. Generell gilt, dass nicht alle Laubbäume über das identische Dichte verfügen sowie auch nicht alle Arten von Laubbäume unserer Region als Harthölzer einzustufen sind, z.B. Pappel und Weide.
Das Weichholz - wozu das Holz von Nadelbäumen z. B. Kiefer gehört, wird oft verkehrt eingestuft. Es hält sich die Annahme, dass es keinen hohen Brennwert besitzt - entgegen dieser Aussage hat das Holz sogar einen leicht höheren Wert, allerdings ist die Brenndauer kürzer als im Vergleich zum Hartholz.
Harthölzer sind im breiten Maße als Brennholz beliebter und ebenfalls von der Holzindustrie stark gefragt sowie dadurch im Preis teurer.
Wir können auch in diesem Jahr unser Brennholz wieder aus den Förstereien der heimatlichen Region beziehen. Durch die unterschiedlichen Einzugsgebiete entstand eine schöne Mischung Brennholzsorten.
Bitte beachten Sie, dass der Heizwert von Brennholz schwanken kann. Dies resultiert aus dem Naturprodukt selbst.
Aufgrund von Lagerung und Holzart variiert die Restfeuchte in den einzelnen Holzscheiten. Brennholz ist ein nachwachsender Naturrohstoff und wird bei uns luftgetrocknet.